ForeverMissed
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His Life

From A Mother's Heart

April 2, 2017
Phillip, a bundle of joy, was born in Nuremberg, Germany on a very hot summer day in 1970. He was loved deeply by his parents and grew up at his grandparents’ home in Germany. 
His favorite lullabie was Good evening, good night:
Literal translation

Good evening, good night,
With roses covered,
With cloves adorned,
Slip under the covers.
Tomorrow morning, if God wills,
you will wake once again.

Good evening, good night.
By angels watched,
Who show you in your dream
the Christ-child's tree.
Sleep now blissfully and sweetly,
see the paradise in your dream. He enjoyed time in kindergarden. His German grandpa taught him how to write and count early, by scribbling the alphabet and words into the sand on their way home from kindergarden. He also loved to play with his German grandma “Memory” and “Table Soccer”, and he always did beat her.

 He went on his first long-distance trip by plane in December 1975 to meet his American family in Houston for Christmas. He was so excited to call so many uncles, aunts and cousins his own, and how much did he enjoy rides on grandpa’s truck and grandma’s kisses he never managed to escape. He emigrated from Germany to the U.S. in March 1979 after his parents finally got married, leaving his German family and many friends behind.
 He had so many dreams, wanted to be an architect. He loved animals and and the outdoors. He also was a restless soul, torn between two worlds, two continents, and two cultures. Every time when he left one continent to settle down in the other continent, he missed what he just left. He was a free spirit and cosmopolitan free of prejudices and stereotyping traits.
 He was a great son: helpful, warm-hearted, kind, loving, respectful and attentive. He had so many talents and gifts. He loved to collect cool things and had a unique sense of style. He loved all styles of music and reading international contemporary & all the classical literature.
 He lived his life based on one of Dante Alighieri's quote: We cannot have a perfect life without friends [Noi non potemo avere perfetta vita senza amici]. He had many very good friends, and they were a very important element in his life. He knew that close friendships aren't made or celebrated on a single day. They're nurtured by repeated contacts over time when we share our real selves with others.

Phillip, ein Wonneproppen, wurde 1970 an einem sehr heißen Sommertag in Nürnberg geboren. Er wurde von seinen Eltern sehr geliebt und wuchs im Haus seiner Großeltern in Deutschland auf. 

Sein liebstes Gutenachtlied war Guten Abend, gute Nacht:

 Guten Abend, gute Nacht,
mit Rosen bedacht,
mit Näglein besteckt,
schlupf unter die Deck:
Morgen früh, wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt,
morgen früh, wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt.

Guten Abend gute Nacht,
von Englein bewacht,
die zeigen im Traum
dir Christkindleins Baum:
Schlaf nur selig und suess,
schau im Traum's Paradies,
schlaf nur selig und suess,
schau im Traum's Paradies.

Er genoss die Zeit im Kindergarten. Sein deutscher Großvater brachte ihm früh das Schreiben und Zählen bei, indem er auf dem Heimweg vom Kindergarten das Alphabet und die Wörter in den Sand kritzelte. Außerdem spielte er gerne mit seiner deutschen Oma "Memory" und "Tischfußball", und er schlug sie immer.
 Seine erste Fernreise mit dem Flugzeug unternahm er im Dezember 1975, um seine amerikanische Familie zu Weihnachten in Houston zu treffen. Er war so aufgeregt, so viele Onkel, Tanten und Cousins sein eigen nennen zu dürfen, und wie sehr er die Fahrten mit Opas Truck zusammen mit seinen Cousins genoss und Omas Küssen und Umarmungen konnte er nie entkommen. Im März 1979 emigrierte er von Deutschland in die USA, nachdem seine Eltern schließlich geheiratet hatten, und er musste seine deutsche Familie und viele Freunde zurücklassen.
Er hatte so viele Träume, wollte Architekt werden. Er liebte Tiere und die Natur. Er war auch eine rastlose Seele, zerrissen zwischen zwei Welten, zwei Kontinenten und zwei Kulturen. Jedes Mal, wenn er einen Kontinent verließ, um sich auf dem anderen niederzulassen, vermisste er, was er gerade verlassen hatte. Er war ein Freigeist und Kosmopolit, frei von Vorurteilen und stereotypen Zügen.
 Er war ein großartiger Sohn: hilfsbereit, warmherzig, freundlich, liebevoll, respektvoll und aufmerksam. Er hatte so viele Talente und Neigungen. Er liebte es, coole Dinge zu sammeln und hatte einen einzigartigen Sinn für Stilrichtungen. Er liebte alle Musikstile und las internationale zeitgenössische und klassische Literatur.
Er lebte sein Leben auf der Grundlage eines Zitats von Dante Alighieri: Wir können kein perfektes Leben ohne Freunde führen [Noi non potemo avere perfetta vita senza amici]. Er hatte zahlreiche sehr gute Freunde, und sie waren ein sehr wichtiges Element in seinem Leben. Ihm war bewusst, dass enge Freundschaften nicht an einem einzigen Tag geschlossen oder gefeiert werden. Sie werden durch wiederholte Kontakte im Laufe der Zeit gepflegt, indem wir unser wahres Selbst mit anderen teilen.